Willkommen bei der Fleischerei Zimmermann GmbH

Unsere oberste Maxime in all unseren Verkaufsstellen ist :
Handwerklich hergestellte Meisterqualität / Regionalität / Frische / Kundenzufriedenheit

In unserer Produktionsstätte in Alsdorf-Hoengen Langstrasse 1 werden unsere Produkte für unsere Fleischereien bzw. Imbissbetriebe von unseren ausgebildeten Fachkräften täglich frisch produziert.

Wir sind ein Fachbetrieb der Fleischerinnung Aachen und haben in den vergangenen Jahren mit großem Erfolg immer wieder an Wurstqualitätsprüfungen teilgenommen.

CATERING

Damit Sie sich ausschließlich um Ihre lieben Gäste kümmern können, sorgen wir für einen reibungslosen Ablauf Ihrer Privat- oder Betriebsfeier – wann und wo Sie wollen.

METZGEREI

Wir sind Ihr leistungsstarker Partner mit jahrelanger Erfahrung und Kompetenz in Sachen Fleisch- und Wurstwaren.

Zehnmal Gold für Eifeler Fleischermeister

Frank Zimmermann wird beim Qualitätswettbewerb in den Kategorien Wurst, Würstchen und Schinken ausgezeichnet

Was haben Pizzafleischkäse, heißluftgegarter Putengrillbraten und mild geräucherte Mettwurst gemeinsam: Sie alle sind Produkte der Fleischerei Zimmermann, die bei der IFFA mit „Gold“ ausgezeichnet wurden.

Fleischermeister Frank Zimmermann hat sich im Rahmen der IFFA, der weltweit wichtigsten Fachmesse fleischwirtschaftlicher Investitionsgüter für das Fleischerhandwerk und die fleischverarbeitende Industrie, in Frankfurt / Main mit Mitbewerbern aus aller Welt gemessen. Bei internationalen Qualitätswettbewerben des Deutschen Fleischer-Verbands (DFV) kann sich jedes beteiligte Fleischer-Fachgeschäft mit der handwerklichen Vielfalt und der Qualität seiner Produkte im internationalen Vergleich messen. „Nicht nur die Pokale, Medaillen und Urkunden machen die Wettbewerbe attraktiv. Sie sind auch ein wichtiges Instrument, das die Betriebe gezielt zur Eigenkontrolle und Qualitätssteigerung nutzen“, weiß Frank Zimmermann. Umso mehr ist er stolz, gleich zehn Goldmedaillen in den Produkt-Kategorien Wurst, Würstchen und Schinken abgeräumt zu haben. Bei der Bewertung durch Experten werden Zustand, Farbe und Zusammensetzung, aber auch Konsistenz, Geschmack und Geruch der Fleischwaren untersucht. Über 2000 Produkte wurden beim IFFA-Wettbewerb eingereicht. „Wer 50 Punkte erreicht, erhält Gold“, so Zimmermann. Und dies gelang ihm neben den drei genannten Produkten auch mit Fleischwurst, Teewurst fein, Leberpastete gebacken, Schinkenbockwurst, Rostbratwurst „im Naturdarm“ sowie Kochschinken „Natur“ und Paradiesschinken im Kräutermantel.

Vom Deutschen Fleischerverband erhielt Zimmermann zudem einen Ehrenpreis für seine hochdekorierten Verdienste. Der Seriensieger wurde bereits vielfach mit Gold dekoriert.

Der Obermeister der Fleischerinnung Aachen freut sich auf immer neue Herausforderungen, sorgt sich aber auch um den Fortbestand des Handwerks und der Kollegen, die es ausüben. „Einfach nur das Beste nehmen“, ist das Erfolgsrezept von Frank Zimmermann und seinem Team. In der Produktionsstätte in Alsdorf-Hoengen, Langstrasse 1, werden die Produkte für Fleischereien bzw. Imbissbetriebe von ausgebildeten Fachkräften täglich frisch produziert. Von dort beliefert er auch die Fleischerei-Filialen in Oberforstbach und Konzen. Zudem betreibt Zimmermann einen Imbiss in Hoengen, wo er bereits 1992 im Alter von 24 Jahren die Fleischerei Zimmermann GmbH mit Verkaufsräumen eröffnete.

Metzger kämpfen gegen den Trend

Frank Zimmerman sieht für den Nachwuchs gute Verdienstchancen. Aber etliche Betriebe geben auf.

Ein bisschen Blut muss sein. Mit 14 hat er sein erstes Schwein im Praktikum geschlachtet, mit 16 Jahren seinen ersten Bullen. Inzwischen gewann er mehrfach die Deutsche Meisterschaft der Metzger für die beste Schinkenwurst der Republik. Auch sowas gibt es. Gemacht – „made“ – in der Städteregion Aachen. Von Kindesbeinen an wollte Frank Zimmermann, jetzt 54 Jahre alt, Fleischer werden. Traumjob, Berufung. „Ich liebe meinen Beruf mit Leib und Seele“, schwärmt er.

Zimmermann, der vielfach ausgezeichnete neue Obermeister der Fleischer-Innung Aachen, und sein Stellvertreter Wolfgang Flachs beobachten mit Sorge, dass immer mehr Fleischereien in der Region dicht machen. Dass der Nachwuchs fehlt. „Dabei kann jeder im Handwerk, wenn man es voller Elan richtig anpackt, wirklich vernünftig Geld verdienen“, sagt Zimmermann. Die Aussichten für den Nachwuchs seien glänzend, betont auch Flachs (77), Vorsitzender der Aixtra-Fleischer. Er ist 63 Jahre im Beruf, 17 Jahre als Dozent der Meisterschule. Er hat den Patentschutz für die Aachener Weihnachtsleberwurst, den Öcher Puttes und die Karlswurst gesichert. Alles Erfolgsstorys.

Nur noch 32 Innungs-Betriebe

Bloß der Blick auf die nackten Zahlen erschreckt: 2002 gab es in Deutschland rund 19.000 produzierende Fleischereien, zuzüglich Filialen; 2020 blieben noch 11.000. Seit 2018 haben allein in der Städteregion Aachen acht Betriebe aus Altersgründen und Personalmangel geschlossen. Zuletzt machten die Fleischer Roderburg, Cornely und Heinen dicht. In den 50er-Jahren gab es in der Kaiserstadt 180 Metzgereien. Jetzt gibt es Frischfleischtheken in Supermärkten. Aktuell existieren in der kompletten Städteregion Aachen nur noch 32 Innungs-Fleischereien. Im Juni macht die Traditionsfleischerei Lemmen an der Hotmannspief zu. Andere – etwa die Metzgerei Steins – schließen schon am frühen Nachmittag, weil Thekenpersonal fehlt. Fleischer Lowis hat seine Dependance am Burtscheider Markt deshalb schon komplett aufgegeben.

„Es ist schwer nachvollziehbar, warum sich offenbar jeder zum Studium verpflichtet fühlt. Wir brauchen nicht nur Akademiker. Wir brauchen Handwerkerinnen und Handwerker, auch weil es sich lohnt für die jungen Menschen.“
Frank Zimmermann, Obermeister der Fleischer-Innung Aachen

„Es geht nicht darum, die Qualität in den Supermärkten in Frage zu stellen. Problematisch ist, dass dort nur in den wenigsten Fällen selbst produziert wird“, sagt Zimmermann. „Es gibt dort keine klassischen Wurstküchen mit eigener Produktion. Die meisten öffnen Pakete, werden beliefert.“ Für eine ehrliche Handwerksaubildung, selbst für die wenigen künftigen Fleischer und Fleischereifachverkäuferinnen in der Städteregion, reicht das kaum. „Große Ketten schließen Kooperationsverträge der Handwerkskammer mit handwerklichen Fleischereien für mindestens sechs Monate, um einem angestellten Fleischerlehrling überhaupt die grundlegenden Fachkenntnisse vermitteln zu lassen“, erläutert Flachs. Nicht mal zwei Dutzend Lehrlinge zählt die Innung zurzeit.

Handwerker werden gebraucht

„Es ist schwer nachvollziehbar, warum sich offenbar jeder zum Studium verpflichtet fühlt. Wir brauchen nicht nur Akademiker. Wir brauchen Handwerkerinnen und Handwerker, auch weil es sich lohnt für die jungen Menschen“, betont Zimmermann. Es geht um Tradition, Fachwissen, Qualität der Lebensmittelbranche. „Optimale Beratung kann sonst an der Theke nicht gewährleistet werden. Wir brauchen auch Fleischer, die vor ihrem Ruhestand der nächsten Generation Betriebsübergaben günstiger ermöglichen. Sonst macht das keiner, rechnet sich nicht“, stellt er fest. Seit Jahrzehnten hat kein einziger Fleischer in Aachen ein völlig neues Geschäft eröffnet. Zimmermann, der Mann aus Konzen, stammt aus landwirtschaftlichem Umfeld, hat 1990 seinen Meister gemacht. 1992, mit gerade 24 Jahren, eröffnete er seinen ersten eigenen Betrieb in Alsdorf-Hoengen. 1994 folgte die erste Filiale in Oberforstbach, 2006 kam noch ein Imbiss in Alsdorf dazu, 2008 gründete er die F.Z. Frische-Center GmbH. Inzwischen arbeiten knapp 50 Menschen für Zimmermann, auch er sucht händeringend Personal.

„Dass es zwei Jahre keine Berufsmessen und kaum Betriebs-Praktika in der Corona-Misere gab, war natürlich nicht hilfreich“, sagt Flachs. „Aber es geht auch um das Image unseres Berufs“, ergänzt Zimmermann. „Viele Menschen besinnen sich auf regionale Lebensmittelversorgung, handwerkliche Spitzenproduktion, Frische vor Ort, dem Tierwohl verpflichtet, ohne lange Lieferwege. All das bieten wir Fleischer. Wir freuen uns über jede und jeden, der dieses ideale Nahversorgungskonzept auf höchster Qualitätsebene mitgehen möchte“, betont er. Zumal sich Fleischer weiter qualifizieren können; etwa zum Lebensmittel-Ingenieur oder Lebensmittel-Techniker. Die Fleischer der Städteregion wollen nun stärker an einem Strang ziehen. „Wir sind keine Konkurrenten, das ist anders als früher; wir müssen zusammenhalten, gemeinsam agieren und auf die einzigartigen Vorteile unseres Handwerks hinweisen“, sagt Zimmermann. „Bäuerliche Tierhaltung statt Massentierhaltung.

Keine industriellen Großschlachtsysteme, keine Produktion, die nur durch prophylaktisch verabreichte, riesige Dosen Antibiotika im Futtermittel in Großmastanlagen ermöglicht wird! Das ist doch ekelhaft, das wollen und machen wir Innungsfleischer nicht“, sagt Flachs. Er plädiert dafür, ausgesuchter Fleisch zu essen – handwerklich veredelte Wurst- und Fleischwaren vom Metzgermeister. Für Zimmermann startet die „Champions League“. Ab dem 14. Mai geht die IFFA, die weltweit wichtigste Fachmesse fleischwirtschaftlicher Investitionsgüter für Handwerk und Industrie in Frankfurt über die Bühne. Seine Schinkenwurst könnte einen internationalen Titel in die Städteregion holen. Für seine Branche geht es so oder so um die Wurst.

Von Robert Esser
05.05.2022 / Eifeler Nachrichten / Seite 14 / LOKALES

Qualität setzt sich durch

Frank Zimmermann nimmt an Qualitätswettbewerb teil und feiert 30 jähriges Bestehen seiner Fleischerei in Alsdorf-Hoenge.

Gold-Pokale hat er bereits zuhauf gewonnen, nun misst sich Frank Zimmermann in der „Champions League“ der Fleischermeister.
Wenn vom 14. bis 19. Mai die IFFA, die weltweit wichtigste Fachmesse fleischwirtschaftlicher Investitionsgüter für das Fleischerhandwerk und die fleischverarbeitende Industrie, in Frankfurt / Main stattfindet, dann ist der Konzener mit dabei. Bei  internationalen Qualitätswettbewerben des Deutschen Fleischer-Verbands (DFV) kann sich jedes beteiligte Fleischer-Fachgeschäft mit der handwerklichen Vielfalt und der Qualität seiner Produkte im internationalen Vergleich messen. Nicht nur die Pokale, Medaillen und Urkunden machen die Wettbewerbe attraktiv. Sie sind auch ein wichtiges Instrument, das die Betriebe gezielt zur Eigenkontrolle und Qualitätssteigerung nutzen.
Der frisch gewählte Obermeister der Fleischerinnung Aachen freut sich auf die neue Herausforderung. Vom Deutschen Fleischerverband erhielt Zimmermann kürzlich erst eine besondere Auszeichnung für das Verdienst mehr als fünf Goldmedaillen in einer Fleisch- oder Wurstkategorie gewonnen zu haben. Der Seriensieger wurde bereits ein Dutzend Mal mit Gold dekoriert.
„Einfach nur das Beste nehmen“, ist das Erfolgsrezept von Frank Zimmermann und seinem Team. In der Produktionsstätte in Alsdorf-Hoengen, Langstrasse 1, werden die Produkte für Fleischereien bzw. Imbissbetriebe von ausgebildeten Fachkräften täglich frisch produziert. Und dort gibt es noch einen weiteren Grund zu feiern: Schließlich ist Frank Zimmermann bereits seit 30 Jahren am Standort Alsdorf erfolgreich tätig. Am 3. Dezember 1990 absolvierte Frank Zimmermann erfolgreich seine Meisterprüfung im Fleischerhandwerk vor der Handwerkskammer in Aachen. 1992 eröffnete er als Jungunternehmer im Alter von 24 Jahren die Fleischerei Zimmermann GmbH in Alsdorf-Hoengen. Schon zwei Jahre später 1994 ließ er seine zweite Filiale in Aachen-Oberforstbach folgen. 2006 startete Frank Zimmermann mit seinem ersten Imbiss in Alsdorf-Hoengen. 2008 übernahm er in seinem Heimatort Konzen das dort ansässige Lebensmittelgeschäft REWE-Nahkauf. Dort gründete er erfolgreich die F.Z. Frische-Center GmbH, die heute seine dritte Fleischerei-Filiale sowie seinen zweiten Imbiss enthält, der heute von einem befreundeten Metzgermeister betrieben wird.

Die beste Wurst im Land

Frank Zimmermann ist Einzigartiges gelungen: Der Metzger aus Konzen hat als erster seiner Art in ganz Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal nacheinander den Siegerpokal im Meisterstücke Fleischwurst-Pokal gewonnen.

Wer Appetit auf eine schnelle, leckere und kleckerfreie Mahlzeit zum Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot hat, greift fast überall in Deutschland zur Fleischwurst. Sie ist das Aushängeschild fast jeder Metzgerei und der Stolz des Meisters.
Die Fleischerei Zimmermann aus Alsdorf hat den Siegerpokal 2020 im Meisterstücke Fleischwurst-Pokal gewonnen – und das zum zweiten Mal in Folge. Damit konnte sich Chef Frank Zimmermann und sein Team mit ihrer Fleischwurst aus eigener handwerklicher Herstellung gegenüber den Fleischwürsten von 138 Teilnehmern aus ganz Deutschland durchsetzen.
»Unsere 12.000 Betriebe des Fleischerhandwerks mit über 7.000 Filialen sorgen dafür, dass die Menschen auch in dieser Situation alles haben, was sie zum Leben brauchen«, unterstreicht der Verband. »In den Handwerksbetrieben arbeiten die Unternehmer und viele Mitarbeiter hart dafür, dass die Menschen jeden Tag gute Lebensmittel bekommen.« Nicht nur mit der Fleischwurst konnte sich die Fleischerei Zimmermann auszeichnen. Mit vielen weiteren Produkten aus der eigenen Herstellung wurde der Alsdorfer Betrieb von der Jury der »Meisterstücke – Wettbewerbe für Fleisch- und Wurstkultur«, der Qualitätsprüfung des Fleischerhandwerks für den Erhalt der regionalen Vielfalt bei Fleisch und Wurst, für herausragende Leistungen ausgezeichnet. Damit hat die Fleischerei Zimmermann ebenfalls das Recht erworben, den Titel »Wir sind bei den Besten« im Rahmen der »Meisterstücke – Wettbewerbe für Fleisch- und Wurstkultur 2020« zu führen. Erfolgsgeheimnis: »Einfach nur das Beste nehmen!« Qualifiziert hat sich die Fleischerei Zimmermann durch den herausragenden Geschmack und die einwandfreie Herstellung der Produkte aus eigener Herstellung.

Gold für Fleischerei Zimmermann

Frank Zimmermann hat allen Grund zur Freude: Der Metzgermeister bekam den Siegerpokal im Fleischwurst-Wettbewerb und wurde 13 Mal mit Gold dekoriert.

Frank Zimmermann (2.v.r.) und sein Team nahmen in Oberhausen den Siegerpokal für die beste Fleischwurst Deutschlands entgegen. Zudem wurde er insgesamt 13 Mal für seine Produkte mit Gold dekoriert. Links neben ihm Adelbert Wolf (Vorsitzender der Meisterstücke Prüfungskommission, rechts Dr. Sabine Görgen und Manfred Rycken.

Wer Appetit auf eine schnelle, leckere und kleckerfreie Mahlzeit zum Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot hat, greift fast überall in Deutschland zur Fleischwurst. Sie ist das Aushängeschild fast jeder Metzgerei und der Stolz des Meisters.
Die Fleischerei Zimmermann aus Alsdorf hat den Siegerpokal 2019 im Meisterstücke Fleischwurst-Pokal gewonnen. Damit konnte sich Chef Frank Zimmermann und sein Team mit ihrer Fleischwurst aus eigener handwerklicher Herstellung gegenüber den Fleischwürsten von 138 Teilnehmern aus ganz Deutschland durchsetzen.
Der Siegerpokal wurde Frank Zimmermann am 27. März auf der großen Meisterstücke Verleihfeier im Industriemuseum Oberhausen überreicht. Adalbert Wolf, Vorsitzender der Meisterstücke Prüfungskommission und zugleich Landesinnungsmeister des Fleischerverband Nordrhein-Westfalen, Manfred Rycken, Ehrenpräsident des Deutschen Fleischer-Verbands und Dr. Sabine Görgen, Geschäftsführerin des Fleischerverbands Nordrhein-Westfalen war es eine Ehre und Freude, den Pokal zu übergeben.
Nicht nur mit der Fleischwurst konnte sich die Fleischerei Zimmermann auszeichnen. Mit vielen weiteren Produkten aus der eigenen Herstellung wurde der Alsdorfer Betrieb von der Jury der »Meisterstücke – Wettbewerbe für Fleisch- und Wurstkultur«, der Qualitätsprüfung des Fleischerhandwerks für den Erhalt der regionalen Vielfalt bei Fleisch und Wurst, für herausragende Leistungen ausgezeichnet. Damit hat die Fleischerei Zimmermann ebenfalls das Recht erworben, den Titel »Wir sind bei den Besten« im Rahmen der »Meisterstücke – Wettbewerbe für Fleisch- und Wurstkultur 2019« zu führen.
Erfolgsgeheimnis:
»Einfach nur das Beste nehmen!«
Qualifiziert hat sich die Fleischerei Zimmermann durch den herausragenden Geschmack und die einwandfreie Herstellung der Produkte aus eigener Herstellung. Insgesamt kann die Fleischerei Zimmermann 13 Auszeichnungen in Gold, unter anderem auch im Wettbewerb Meisterstücke Innovations-Pokal, eine in Silber und eine in Bronze vorweisen.
In Anerkennung dieser umfangreichen Qualität wurde dem Betrieb zudem die Trophäe »Meisterstück 2019« verliehen.
Die »Meisterstücke – Wettbewerbe für Fleisch- und Wurstkultur« im Fleischerhandwerk fanden am 16. und 17. März statt. An der deutschlandweit ausgeschriebenen Prüfung nahmen 186 Betriebe von Nord- und Ostseeküste bis zum Bodensee und vom äußersten Westen bis nach Berlin und Usedom teil. Die Juroren des Fleischerverbands prüften 1.254 Produkte, davon 138 Fleischwürste im Meisterstücke Fleischwurst-Pokal, aus der handwerklicher Herstellung der Bewerber anhand umfangreicher Kriterien, vor allem aber anhand des Geschmacks. Die Jury setzte sich zusammen aus Vertretern der Verbraucherschaft, der Lebensmittelüberwachung und des Fleischerhandwerks.

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